Dienstag, 22. Mai 2012

Let there be OM!


Mit einem OM beginnen und beenden wir Yogalektionen, wir harmonisieren damit Körper, Geist und Seele, bereiten uns vor und lassen los. Alle Klänge des Universums lassen sich zu OM, der Urenergie, zurückführen.


Das OM Zeichen wie wir es oft in Yogastudios sehen, ist ein Schriftzug aus dem Sanskrit ( Sprache der indischen Gelehrten) und besteht aus eigentlich 3 Zeichen ( A U M) obwohl es trotzdem meist als OM ausgesprochen wird.

Wird das OM klar und lang gesprochen oder gesungen, entsteht im Körper, vom Bauchraum über die Brust bis zum Schädel, eine spürbare Vibration die uns verbindet. Mit uns, mit unsren Nachbarn und eben dieser Urenergie.

OM steht ausserdem für alle Dreiheiten. So steht das A für den Wachzustand, das U für den Traumzustand und das M für den Tiefschlaf.

Weitere Beispiele:

Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

Geburt – Leben – Tod

grobstofflich – feinstofflich – kausal

Schöpfung – Erhaltung – Zerstörung





Kürzlich tatsächlich so geschehen…….

Marina (Name wurde geändert ;) ) war mal wieder bei ihrer Lehrerin in einer Lektion und gegen Ende kam der Moment die gemeinsame Praxis mit einem OM zu besiegeln. Anders als gewohnt gabs heute leise, sanfte OMs in kurzen Intervallen. Als interessierte Yogini öffnet Marina sich für eine neue Variante und singt mal mit….Nach einer tiefen Einatmung erklingt das bekannte, raumfüllende OM der Lehrerin und Marina wird bewusst, dass sie eben mi einem vibrierenden Handy gechantet hat.

OM everywhere.

shanti.shanti.shanti     peace.peace.peace




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